Der Tag begann wieder einmal sehr, sehr früh. Zu früh für den einen. Mit halb verschlafenem Kopf ging es also los. Vor uns lagen gute 80km Schotterstraße. Spätestens nach dem 5. Kilometer war man von den Schlaglochserien wachgerüttelt. Ein Wunder, dass das Auto das alles ohne zu murren und zu mucken über sich ergehen lässt. Irgendwann sind wir dann am Dynjandi Wasserfallsystem angekommen. Der Weg hat sich definitiv gelohnt. Wie es da aussieht, seht ihr hier.
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Als wir dann die Fotos im Kasten hatten fuhren wir direkt zur Küste um da auf die Fähre zu warten, die uns wieder in die „Zivilisation“ brachte. Der Nordwesten ist schon sehr dünn besiedelt. Auf der nächsten Halbinsel angekommen sind wir fast direkt an die Küste gefahren um da die Natur zu genießen. Leider spielte dieses Mal das Wetter nicht ganz sooooo mit.
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