Tag 01 – Nur der frühe Reisende hat was vom Tag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Getreu dem Motto nur der frühe Vogel fängt den Wurm starteten wir unsere neue Reise früh. Sehr früh. Um es genau zu sagen 3.00 Uhr morgens. Also ging es halbverschlafen in Richtung Flughafen Münster Osnabrück. Unser Flieger startete kurz nach 5.00 Uhr nach Süden. Auf Mallorca angekommen ging es mehr oder weniger direkt zum Auto und dann auch schon los. Erst ein wenig durch Palma mir Kurs auf die Nordküste. Unsere Route führte uns am ersten Tag direkt an der Küstenstraße MA10 entlang.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“2659,2658,2669,2671″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Zunächst waren wir fast alleine auf weiter Flur. Der gemeine Mallorquiner schläft halt gerne lang. Um so mehr Kurven, Senken und Steigungen wir mit unserem roten Flitzer bewältigten um so mehr wurden wach. Vor allem Radfahrer. Rennradfahrer. Die sollten uns den ganzen Tag bis ins Hotel begleiten. Wir fragten uns immer wieder, warum tun sich die das an? Wir sind kaum mit dem Auto nach Steigungen hoch gekommen. Vor allem bei dem Wind.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“2679,2674,2675,2676,2677,2678,2683,2673,2649,2647,2646,2648″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach dem wir ein paar Fotostops entlang unserer Route einlegten erreichten wir das erste kleine Highlight. Einen Wallfahrtsort. Klein und schnucklich und voll auf Tourismus getrimmt. Alles im allen nett anzusehen.

Danach ging es wieder auf die Route zurück über die beiden Speicherseen der Insel zum nächsten Programmpunkt. Dem Torent de Pareis. Einem Kiestrand mit azur- und türkisblauem Wasser. Im Sommer ein echter Publikumsmagnet. Die Fahrt dahin war sehr sehr Kurvenreich. Zum Glück hatten wir durch die vergangenen Reisen Übung mit solchen Straßen. Alles im allen ein wenig Abendteuer gleich zu beginn.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“2653,2651,2652,2650,2654,2655″][vc_column_text]Nach dem wir ein paar Fotostops entlang unserer Route einlegten erreichten wir das erste kleine Highlight. Einen Wallfahrtsort. Klein und schnucklich und voll auf Tourismus getrimmt. Alles im allen nett anzusehen.

Danach ging es wieder auf die Route zurück über die beiden Speicherseen der Insel zum nächsten Programmpunkt. Dem Torent de Pareis. Einem Kiestrand mit azur- und türkisblauem Wasser. Im Sommer ein echter Publikumsmagnet. Die Fahrt dahin war sehr sehr Kurvenreich. Zum Glück hatten wir durch die vergangenen Reisen Übung mit solchen Straßen. Alles im allen ein wenig Abendteuer gleich zu beginn.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“2692,2691,2690,2689,2687,2662,2661,2660,2656,2657″][vc_column_text]Die Fotos waren gemacht, das Essen war drin also ging es weiter auf dem Weg mehr oder weniger direkt zum Hotel. Also wieder die kurvenreiche Straße zurück und dann ab ins Hotel. Ein Sportresort and Spa. Und da waren wie fast alle. Unsere „geliebten“ Rennradfahrer. Alles im Allen war es ein sehr schöner Start in einer hoffentlich erholsame Woche[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]