[vc_row][vc_column][vc_column_text]Endlich angekommen auf Reunion begann nun der Urlaub so richtig. Koffer geschnappt, Auto gekrallt und rein ins Getümmel. Und da hat man wieder gemerkt, wie zivilisiert wir deutschen beim Fahren sind. Die Franzosen fahren wirklich wie Franzosen. Kreuz und quer. Aber, es scheint doch gut zu funktionieren.
Rund 10 Minuten sind wir auf der normalen Straße gefahren bevor es dann zu einer Straße ging, die mehr Kurven als geradeaus Stücke hatte. Serpentinen ohne Ende. Als wir dann endlich am Ende de Straße angekommen waren, ging es bei der nächsten genau so weiter.[/vc_column_text][vc_gallery interval=“3″ images=“2228,2231″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Ziel, unsere erste Wanderung. Vollkommen ausgelaugt von der langen Anreise mit nur wenig Schlaf und noch weniger Futter schnallten wir uns unsere Wanderschuhe an und stiefelten los. Und wir war das Gelände? Richtig, ein schmaler Pfad mit fast direkt angrenzenden Steilhang. Zum Glück konnte man da nicht viel sehen, weil die Hänge wie im Dschungel dicht bewachsen waren. Nach etwas mehr als 10 Minuten kamen wir zum ersten Aussichtspunkt. Was für ein Ausblick.[/vc_column_text][vc_gallery interval=“3″ images=“2236,2235,2234,2233,2232,2237″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Kurz verschnauft und weiter. Der Weg wurde immer steiler und steiniger. Jetzt kamen noch Leitern und Halteseile dazu. Kurz um: ideal für den Einstieg.
Der Rückweg führte uns dann über den Kamm des Berges zurück zum Auto. Vollkommen ausgepumpt stiegen wir ein und fuhren zur ersten Unterkunft. Sehr nett und gut gelegen. Mal sehen was uns der nächste Tag bringt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]