Der zweite Tag unserer Reise begann mit einem Frühstück in der Sonne. Als wir das dann beendeten und ausgecheckt hatten, liefen wir gemütlich und entspannt zum ersten Programmpunkt. Der Besuch des Portweinkellers Calem. Denn kein Besuch in Porto ohne einen Portwein zu testen. Wir hatten das rießen Glück einer deutschprachigen Einzelführung zu bekommen. Kurz darauf fanden wir uns an einem Tisch mit zwei verschiedenen Portweinen wieder. Im Anschluss tourten wir noch ein wenig durch die Altstadt bevor wir unser Gepäck aus dem Hotel abholten. Dann noch schnell mit der Bahn zum Flughafen. Jetzt hieß es, mit einer Stunde Verspätung: Go West.
Auf den Insel Sao Miguel angekommen wurden wir vom feucht warmen Klima willkommen geheißen. Da wir eine Stunde Verspätung hatten, hatten wir das „Pech“ fast zeitgleich mit einer anderen Maschine gelandet zu sein. Das macht sich auf den kleinen Flughafen schon bemerkbar. Die Warteschlangen an der Touristeninfo und der Autoverleiherschaltern waren sehr lang. Also hieß es wieder warten.
Nachdem wir dann das Auto, dieses Jahr ist es ein Clio, in Empfang nehmen durften, fuhren wir dann „direkt“ zum Hotel. Durch enge winklige Straßen haben wir uns gleich verfahren. Das Navi sagte uns einen falschen Zielort. Letzten endes haben wir es dann mit zwei Bonusrunden doch gefunden. Der erste Eindruck war. Wow. Sehr schön. Es ist kein Hotel im üblichen Sinne. Es sind Bungalows. Sehr schön gelegen im mitten vom Grün.
Am 3. Tag machen wir dann die ersten großen Wanderungen. Wir hoffen, dass das Wetter stabil bleibt.