Tag 5 – Regen, Regen und Regen

Ach ja. Und Nebel. Den gab es gratis dazu. So sah der 5. Tag aus. Von den geplanten 3 Wanderungen konnten wir auf Grund des Wetters nur ein einzige machen. Die war dafür sehr angenehm. Als Ziel hatten wir uns einen Wasserfall ausgesucht, an dessen Seite man über eine Leiter runter zum Grund steigen konnte. Der Hinweg war noch trocken. Zumindest von oben. Als wir dann am Wasserfall angekommen waren, dauerte es kaum 5 Minuten bis der Regen kam. Also gingen wir wieder zurück. Als wir am Auto angekommen waren, waren wir beide nass. Pitsch nass. Zum Glück war es nicht kalt.

 

Als weitere Wanderungen stand ein  Kratersee auf rund 900m Höhe auf dem Plan. Daraus wurde nix. Wir haben nüscht gesehen. Also ging es kurzer Hand zum Ausweichprogramm über.

Als Ausweichprogramm wollten wir eigentlich eine Wanderung um einen See in einem Termalgebiet machen. Jedoch war uns das Wetter auch hier zu instabil. Über einen Wanderührer wussten wir von einem Restaurant, dass mithilfe der Vulkanwärme Essen kochte. Irgendwie schien sich das Ganze rumgesprochen zu haben. Das Restaurant war voll bis oben hin. Zum Glück gab es eine weitere Snackbar von diesem Restaurant in dem man dann das Essen bestellen konnte. Geschmacklich war es, sagen wir mal, es war eigen. Man muss es mögen.

 

 

Zu Guter letzt fuhren wir auf eine Art Ananasplantage. Es ist schon interessant zu sehen, wie Ananas eigentlich wächst und wie lang es dauert (ca. 18 Monate) bis man sie ernten bzw essen kann.