[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Grunde ist das Ganze recht schnell zusammengefasst. Mal keine Wanderung, kein Stress, einfach mal nur rumgucken. Naja. So schnell gings dann doch nicht.
Der Tag startete ganz relaxt mit einem Frühstück am Strand. Klein Stevi war sogar auf französisch einkaufen. Zwar nur beim Bäcker aber immerhin. Im Anschluss fuhren wir dann immer der Küste entlang und machten diverse Stops an schönen Stellen an der Küste. Passend zur Mittagszeit gelangten wir dann in einen Ort, der in den 70’ern durch einen Vulkanausbruch fast komplett verschüttet wurde. Aus irgendeinem Grund hat die Lava die Kirche stehen lassen. Heute ist sie dafür auf der Insel bekannt. [/vc_column_text][vc_gallery interval=“3″ images=“2384,2370,2386,2385,2389,2387,2377,2367,2381,2371,2372,2373,2369,2388,2374,2375,2376,2378,2380,2382,2368,2366,2379,2390,2383″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Zum Nachmittag hin fuhren wir dann ins Innere der Insel in Richtung unserer Unterkunft. Mit ein paar kleineren Abstechern, wobei diese eher navigatorischer Ursache waren, gelangten wir dann schließlich ans Ziel. Von Außen eher unscheinbar und rumpelig. Für eine Nacht sollte das reichen. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]